Willkommen

Das ist schon ein großes Ereignis für uns“, freute sich eine Gottesdienstbesucherin am Sonntag in der Kirche „Zum guten Hirten“... Die Göpferts wirkten, wie berichtet, zuletzt im evangelisch geprägten Coburg. Jetzt treten sie die Pfarrstellen in Altötting und Neuötting an. Dekan Bertram begrüßte die zahlreichen Vertreter aus Politik, Kirche und Gesellschaft sowie die vielen Wegbegleiter des Ehepaares, die allesamt zum Gottesdienst erschienen waren. Gertrud und Klaus Göpfert wählten als Grundlage für ihren neuen Lebensweg einen Psalm aus der Bibel, der da lautet: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum.“ Dieser Vers, so der Dekan, würde den Duft der Freiheit atmen und beinhalte die Aufforderung, aus seinem Leben etwas zu machen. Im weltbekannten Wallfahrtsort Altötting seien die Räume groß und breit, führt Peter Bertram weiter aus...

Heike Scherer, die seit 20 Jahren den SwingLowChor in Burghausen leitet und auch Popularmusik-Beauftragte des Dekanats Traunstein ist, war am 19. August 2018 Sonntagsgast bei Radio Regenbogen. Mit viel Begeisterung berichtete sie in dem Interview über ihre Erfahrungen in der Chorarbeit, sowie den 'Projektchor der 1000 Stimmen' anlässlich des Reformationsjubiläums 2017.

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Saline
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Der diesjährige, wie immer von unserer MAV perfekt organisierte Betriebsausflug führte in die Stadt Bad Reichenhall. Ca. 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kirchengemeinden und Dekanat nahmen die Gelegenheit wahr, Näheres über die Geschichte der Alten Saline Bad Reichenhalls zu erfahren. Das prachtvolle Industrieensemble wurde nach einem verheerenden Stadtbrand 1834 unter König Ludwig I. wieder neu errichtet. Bis heute sprudeln im weitverzweigten Stollensystem unter Tage die Solequellen. Beeindruckend sind die sich seit 1834 ununterbrochen drehenden gigantischen, 13 Meter hohen Wasserräder. Bildrechte: beim Autor Bei dem Spaziergang entlang der historischen Gebäude der Stadt vermittelte die Führerin einen lebhaften Eindruck über die Bedeutung und das Selbstverständnis des ehemaligen königlich bayerischen Staatsbads in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg...
Pfarrer Barthel Pichlmeier begrüßte die Gottesdienstbesucher in der übervollen Kirche
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Reichlich eng geworden ist es beim Gottesdienst am Sonntag in der evangelischen Simeonkirche, als deren 50-jähriges Bestehen gefeiert wurde. Die Festpredigt von Dekan Peter Bertram und eine abwechslungsreiche musikalische Gestaltung waren die wesentlichen Elemente der Feier, ehe das Jubiläum mit dem Gemeindefest weiterging. Auch eine ganze Reihe von Mitgliedern der katholischen Pfarrei hatte sich dazu eingefunden. Dekan Bertram dankte zunächst allen, die vor 50 Jahren zum Bau der Simeonkirche beigetragen haben. Wie er in einem Rückblick auf die Entstehungsgeschichte schilderte, war dafür einiges an Hartnäckigkeit notwendig gewesen, bis alle Hürden, auch die bürokratischen, genommen waren. In dem Zusammenhang verwies der Dekan auf den Arbeitsbereich Freizeit und Erholung, für den die Landeskirche Jahr für Jahr erhebliche Geldmengen zur Verfügung stellt...
Einführung Huber
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An seinem Wahlspruch merkt man, dass der neue evangelische Pfarrer Thomas Huber gut zur Alpenstadt Bad Reichenhall passt: „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde erschaffen hat.“ Dieser 121. Psalm wurde auch bei Hubers Einführungsgottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche verlesen, bei dem Dekan Peter Bertram den gebürtigen Garmischer, der künftig die zweite evangelische Pfarrstelle besetzt, vorstellte. Bei dieser Gelegenheit wünschte er ihm und seinem Lebensgefährten Manfred Beyer alles Gute für die neue Aufgabe. „Was passiert, wenn ein neuer Pfarrer in die Gemeinde kommt?, fragte Bertram und gab selbst die Antwort: Menschen seien immer neugierig auf den, der kommt. In Hubers Fall komme einer, „der den Altersdurchschnitt nach unten senkt, ein junger Pfarrer. Da kommt einer, der ein Gefühl hat, was es heißt, im Schatten der Berge Dienst zu tun“, schilderte der Dekan...

 

 

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